Also wie war das bei mir mit dem SmartHome...
Naja am Anfang war da nichts mit SmartHome, den Begriff gab es noch nicht. 1998 bei unserem Dachgeschoßausbau gab es meine ersten Siemens Logo's das war der Anfang. Dieser Anfang war aber nur Automatisierung nichts mit PC Einzustellen oder zu schauen. Jalousien Ab und Auf ein Paar Leuchten die automatisch was machen konnten, sowas halt. Wenn ich so drüber nachdenke, in der Verteilung 4 Logos. ( was für ein Wahnsinn ;-) )Dann habe ich lange Pause gemacht mit dem Thema. Nun kam AVM mit Ihren DECT Komponenten auf den Markt...Da wurde ich schwach ;-) Lampen Heizungsventil eben halt sowas...Und nun ? Umbau der unteren Wohnung und selber einziehen.
Auf geht's da geht was mit SmartHome, dann bin ich auf den Shelly gekommen. Einfach klein und recht Simpel, aber das Beste ist das das ganze bei WLan Ausfall auch ohne WLan funktioniert. Somit ist das meins da ja die Grundfunktion ( Ein / Aus ) erhalten bleibt! Das ist immer noch meine Oberste Prämisse das ganze SmartHomeDings ist Luxus aber wenn dann so das der Rest auch ohne SmartHome Internet funktionieren kann.
Also geht es nun los in die Bunte klickiklaki Welt des SmartHomes.
Was man für ein ordentliches SmartHome gebraucht ist ein Server ( Raspberry Pi )der Daten aus vielen unterschiedlichen Systemen sammeln kann. In meinem Fall 12/2020 ist das die Logo8, Shelly's, Sonos, FritzBox, Fritz SmartHome, ZigBee, ArtNet DMX, DIY Teilnehmer aus ESP32 / ESP8266 Internet usw.
Dafür braucht der Server nun einen Datensammler, ich benutze den Iobroker. Der Broker ist unheimlich gut aufgestellt und einfach zu bedienen.
Möchte man was auf den IT Geräten Zuhause Sehen und einstellen/verstellen braucht es noch einer Visualisierungssoftware ich verwende im Moment Node Red. Die eigene VIS vom io Broker ist mir zu umständlich. Ich teste aber auch gerne mal neu Entwicklungen. So nun weißte bescheid ;-)